Montag, 31. März 2014

Vulkane und Einheimische (Ticos)

Nachdem sich die Vulkane Poas, Irazu und Turialba in Wolken gehüllt hatten, konnten wir den Arenal erspähen. In Bijagua am Fuße des Vulkans Tenorio hatten die Ticos ihr Sommerfest, was sich bei Temperaturen um die 28 Grad am Abend als sehr interessant erwies. Das mit dem Tanzen haben wir zwar nicht geschafft aber dafür eine tolle Reitershow mitten im laufenden mittelamerikanischen Straßenverkehr gesehen. Am nächsten Tag wanderten wir durch den Regenwald, auf dem die Wege schlammig und nass waren, zu den Wasserfällen unterhalb des Tenorios. 
 


Der Arenal mal ohne (fast) Wolken

Abendstimmung am Arenalsee

Kolibri vor unserer Terasse

Die Ticos sammeln sich

Einer muss immer übertreiben

Rio Celeste Wasserfall

blaue Lagune

Die Färbung beginnt nach dem Zusammenfluss

Bei den Riesenleguanen in Muelle

Gast am Aussichtspunkt

Auf Futtersuche

 

Kanutour auf dem Rio Frio im Reservat Cano Negro

Heute fahren wir ca. 2 Stunden auf einer Straße, welche nicht mal den Begriff Feldweg verdient hat. Dann haben wir es geschafft. Wir machen unsere erste Kanutour. Hier sehen wir einige Kaimane, Schildkröten und viele Vögel.


Speedboot im Regenwald

Reiher ready for Take off


es gibt auch noch süße Kleine

Mittwoch, 26. März 2014

Bootstour auf dem Rio San Carlos

Auf der Bootstour zur Grenze zu Nicaragua sehen wir viele Vögel, Leguane, Krokodile und Schildkröten. Bei einem Landgang können wir uns eine Schule ansehen. Die Kinder sind zwischen 8 und 11 Jahren und lernen Mathematik, im anderen Zimmer wird getanzt. Hier an der Grenze leben die Menschen sehr einfach, haben genug zu essen aber kein Bargeld weil es keine Wirtschaft gibt.
 
Reiher auf dem Fluss

unser erstes Krokodil

Schildi schaut auf die Fotografen

Prachtexemplar

Süß und saftig



Bluejeansfrosch - giftig -

einer macht Frühstück ....
 
Nachmittags machen wir noch einmal eine Dschungeltour zu Fuß. Der Guide gibt uns viele Informationen mit auf dem Weg aber alles in Englisch und unser Kopf raucht bei Temperaturen um die 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit.
 
 

Dienstag, 25. März 2014

Boca Tapada

Am Morgen verlassen wir die La Isla Hacienta wo wir eine sehr schöne Lodge hatten mit vielen interessanten Begegnungen. In der  historischen Lodge weckten uns 5.00 Uhr die Affen. Nach einer kurzen Anreise erreichen wir die La Selva Forschungsstation und machen in Begleitung eines Guides eine Wanderung von 3 Stunden im Regenwaldregen. Wir sehen Frösche, Schlangen und viele Vögel.

Pfeilgiftfrosch


gelb und giftig


Riesenmeerschwein???

Die Weiterfahrt nach Boca Tapada, nach einem Abstecher zu den Wasserfällen, ist etwas schwierig. Wir fahren über eine unbefestigte Straße und erreichen die Maquarenge Lodge nach ca. 2 Stunden. Dort müssen wir alles aus dem Auto laden und werden dann mit dem Boot übergesetzt. Unser Gepäck kann sich sehen lassen aber das Boot schafft alles. In der Lodge angekommen werden wir durch das Gelände geführt und beziehen unseren Bungalow.



Catarata La Paz

Blattschneideameisen beim Job

4 Personen, aber nur 3 Flaschen...




Freitag, 21. März 2014

Von Tortuguero nach Puerto Viejo

Eine beschwerliche Anfahrt. Erst kam der Bus zu spät, dann dauerte die Übergabe des Mietwagens 1,5 Stunden. So blieb uns eine Nachtfahrt nicht erspart, mit ewigen Staus in Richtung Puerto Limon. Trotzdem heil angekommen und sogar noch ein Dinner bekommen. Der heutige (Strand)tag fiel sprichwörtlich ins (warme) Wasser. Dafür bekamen wir Affen und auch noch ein Faultier zu sehen.
 
Er verabschiedete uns in Tortuguero


Auge in Auge mit der Bestie


Cid begrüßte uns in Puerto Viejo
 

 
 

Neulich an der Bushaltestelle
 

Donnerstag, 20. März 2014

Tortuguero Nationalpark

Nach einem anstrengenden Tag in San Jose auf Grund verständlicher Müdigkeit nach ca. 26 Stunden reduziertem Schlaf werden wir pünktlich am 18.03.2014 mit dem Bus am Hotel abgeholt, welcher uns zur Bootsanlegestelle bringen soll. Unser Reisebegleiter Ivan erklärt uns in seinem spanisch/englisch dass wir einen Umweg fahren müssen, da die Wasserstraße zur Lodge wenig Wasser hat und wir einen anderen Weg nehmen müssen. Also geht es ca. 2,5 Stunden mit dem Bus weiter über das Gebirge, Auf dem Weg sehen wir Faultiere im Baum hängen.

Faultier am Straßenrand

Weiter geht es zu riesigen Bananenplantagen in den Canopi für Bananen gibt  und zur Verpackungsstation.



Bananenplantage

Rio Cusio


Auf dem Rio Tortuguero

 

Montag, 17. März 2014

Frankfurt - Santo Domingo - San Jose

Endlich angekommen. Nachdem der erste Landeanflug in Santo Domingo nicht funktionierte und wir mit aufheulenden Turbinen durchstarteten ging im zweiten Anlauf dann alles glatt. Die restlichen 2,5 Stunden nach San Jose saßen wir dann auf der sprichwörtlichen einen A....backe ab.
San Jose empfing uns mit Sonne und angenehmen 27°C. Es regnete nicht und wir erkundeten sofort die Stadt. Goldmuseum, alter Markt, Theater, Fussgängerpassage usw. Nun ist es später Nachmittag und wir sind platt, ausserdem geht es morgen in der früh schon 06:30 Uhr weiter, zuerst mit dem Bus, dann mit dem Boot nach Tortuguero.
 


altes Theater
 
erstes Mittagessen in CR
 

 

Mittwoch, 12. März 2014

Die letzten Tage

So jetzt ist es wirklich nicht mehr lang. Alles ist mehrmals gecheckt, Pässe, Flugtickets und Reiseunterlagen. das Spanisch lässt immer noch sehr zu wünschen übrig aber  "hola" wissen wir schon für den Rest gibt es Arme und Beine und englisch. Unsere zwei Mitreisenden packen schon die Koffer und sind nach eigenen Aussagen etwas hibbelig. Bei uns hat sich das Urlaubsgefühl noch nicht richtig eingestellt - es sind noch mehr als 4 Tage Zeit.