Mittwoch, 9. April 2014

Über den Todespass ins Quetzaltal

Wir starten pünktlich 8.00 Uhr in Richtung San Gerardo im Quetzaltal. Zunächst geht es wieder durch Ananasplantagen, vorbei an der Großstadt San Isidro de El General und weiter bei Starkregen über den höchsten Pass zwischen den USA und den Anden in einer Höhe von  3300 m in die Dantica Rainforest Lodge.

 Flussdurchfahrten müssen sein um ans nächste Ziel zu kommen
 
Auffahrt zum Todespass
 
 
 

 
 
Am nächsten Tag Besteigung des zweithöchsten Berges in Costa Rica, dem Cerro de la Muerte (3494m). Nachmittags eine schweißtreibende Wanderung zu den Wasserfällen im Tal. Die Route führt über verrostete bzw. nicht mehr vorhandene Treppen, über Hängebrücken und an Seilen entlang. Der Wasserfall am Ende war aber die Mühe wert.
 
über den Wolken auf dem Cerro de la Muerte



 
 

Dienstag, 8. April 2014

Bootstour auf dem Rio Sierpe und dann in die Wildnis

Wir starten um 8.00 Uhr und fahren zur Bootstour auf dem Rio Sierpe wo wir bereits erwartet werden. Der Guide unterhält uns in einem klaren Schuldeutsch und freut sich über jedes Tier und die Hilfe beim Deutsch lernen. Wir sehen viele Tiere und haben auch ausreichend Zeit.
 
1,50m Entfernung und Beate schaut nicht hin

1m Entfernung und keiner wird gefressen




Man muss ganz genau hinschauen um den Leguan zu sehen
erst mal Pause machen
stolze Tiere

 
Danach geht es weiter in den Cocovado Nationalpark nach Carate. Nach 42 km Huppelstraße durch 3 Flüsse kommen wir endlich bei ca. 38 Grad an und werden in einem offenen Bungalow ohne Elektrizität und ohne warmes Wasser mitten im Dschungel im Freien untergebracht. Es hat was aber bei Temperaturen von ca. 30 Grad nachts wird das kalte Duschen zum Lebenselixier und das wenn es stockdunkel ist ......
 
 
 

 
 
Besondere Gäste kommen uns zu besuchen.
 




Bergkrabbe in Angststarre

 

Freitag, 4. April 2014

Canopy und die Fahrt zum anderen Meer, der Badewanne Pazifik

Nach einem herzlichen Abschied von Uli unserer Vermieterin und ihren Tieren fahren wir am  Morgen zum Canopy. Alle sind wieder fit und voller Erwartung. Es geht zunächst persönlich vom Guide festgeschnallt und mit Haken und Ösen versehen ca. 30 Minuten in die Berge um anschließend über 25 Kabel über 11 Wasserfälle wieder in die Tiefe zu "stürzen". Es war für alle ein großes Erlebnis mit Abseilen über ca. 100 Meter und Schweben über max. 350 Meter. Die 3 Guides betreuten uns hervorragend.
 
Schweben in den Bäumen

Abseilen über dem Wasserfall

Auf der Fahrt zur Pazifikküste überqueren wir den Rio Tarcoles, an dessen Ufern hungrige Krokodile auf naive Kühe lauern. 

 
 
Weiter in den Ballena Nationalpark, zum Lookout Hotel. Bootstour vor der Küste, Delfine, Pelikane und Schildkröten gesichtet.
 



 
 
Am nächsten Tag ist Baden im Pazifik angesagt, am Nachmittag entdecken wir noch einen wunderschönen Wasserfall mitten im Dschungel mit sehr angenehmer Wassertemperatur.
 

Unsere Badewanne bei 29°C Wassertemperatur

endlich Abkühlung bei 22°C Wassertemperatur

Beobachter beim Dinner
 


Dienstag, 1. April 2014

Ruhetag

Heute auf dem Weg nach Miramar verändert sich die Landschaft. Es wird trockener und viel heißer. Wir fahren auf der berühmten Panamerikana werden aber von den LKW nicht belästigt. Also eine ruhige Fahrt was wir heute aus gesundheitlichen Gründen auch gebrauchen können.

wir frühstücken nicht allein






wir fahren in die trockenen Regionen Costa Ricas

in der Lodge angekommen