Dienstag, 2. Juni 2015

Halbinsel Snaefellsnes - Grundarfjördur

Start 9.00 Uhr zur Halbinsel Snaefellsnes. 



Es geht aus der Stadt auf der Straße Nummer 1 in Richtung Nordwesten. Es erwartet uns ein sonniger Tag aber 7 Grad. Macht nichts warm angezogen geht das gut. Unterwegs sind wir immer wieder von der grandiosen Landschaft fasziniert. Wir fahren nicht durch das Tunnel und nehmen die schöne Route um den Hvalfjördur. Es ist kaum in Worte zu fassen. Blauer Himmel, Berge mit Schnee den ganzen Weg entlang. 



Nach ca. 2 Stunden und vielen Fotostopps machen wir eine kurze Wanderung.
Dann fahren wir weiter um den Fjord und biegen in Bogarnes ab in Richtung Reykholt. 
Hier im Varmaland werden Tomaten im Gewächshaus gezüchtet und nur mit der Wärme aus der Erde versorgt. In Snorri Sturlusons heißer Quelle badet Arendt seine Füße. Wir schauen uns den Gang an in dem er sich zunächst versteckte und im Jahre 1241 trotz Versprechen auf freies Geleit erschlagen wurde. Also schnell weg....





Auf geht’s weiter in Richtung Grundarfjördur. Immer wieder halten wir kurz an um die Landschaft zu genießen. Sagenhaft schön. 






Gegen 18.00 Uhr kommen wir in unserer Herberge an und haben einen herrlichen Blick über das Wasser. Auf dem Weg zum Abendessen in Grundarfjördur sehen wir auch eine Robbe und freuen uns auf den nächsten Tag und auf das Abendbrot. Unsere Freude war nicht umsonst, sehr lecker auch wenn wie erwartet etwas teuer.


31.05.2015 Heute erkunden wir die Halbinsel Snafellsnes. 
Wir fahren zunächst zum alten Hafen Budir und wandern ein bisschen am Strand. 




Danach geht es weiter nach Arnastapir. Vorher lassen wir ein Auto in Hellnar dort ist das Ende der geplanten Wanderung. Von Anastapir wandern wir über die Klippen nach Hellnar. Hier gibt es viele verschieden Seevögel, meistens sind es eine Art Möwen groß oder klein. 
Das Wetter ist erträglich, kein Regen aber wie immer sehr windig und Temperaturen um die 8 Grad. Im Cafe in Hellnar gibt es zwar keine frischen Waffeln dafür aber selbst gebackenen Kuchen. Weiter geht es zu den Basaltsäulen und der Stelle wo die Männer ihre Kräfte mit den Steinen am Strand testen. Wer den größten Stein (48 kg) anheben kann, darf mit auf See fahren. Es hat keiner geschafft also bleiben sie uns erhalten. In dieser Bucht liegen noch die Reste eines alten Schiffes. Jetzt fahren wir über Olavsvik zurück nach Hause, nur mit dem Grillen, das wird nichts. Es regnet.





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